Es ist generell besser, die kostenpflichtigen Themes zu benutzen, bei diesen hat man dann meistens mehr Freiheit und auch mehr Support. Hier sind für Einsteiger Themes wie Divi und Avada geeignet. Wenn es zu Beginn doch etwas Kostenloses sein soll, dann zum Beispiel das Theme Flash.

Warum keine kostenlosen Themes?

Die Entwickler verdienen an kostenlosen WordPress-Themes nichts, also gibt es für sie auch keine Motivation, ein besonders tolles Produkt zu entwickeln. Sie können keine Werbung schalten und man ist auch nicht unbedingt dazu geneigt, später ein kostenpflichtiges Theme von ihnen zu kaufen, weil man ja dann schon eins hat. Wenn Sie aber erst einmal eine kostenlose Alternative ausprobieren möchten, ist das aber auch kein Weltuntergang.

Bei kostenlosen Varianten haben Sie designtechnisch meist weniger Möglichkeit, Ihre Seite individuell zu gestalten, sondern müssen sich in einem bestimmten Rahmen bewegen. Außerdem haben sie auch einen beschränkten Funktionsumfang, manche Funktionen lassen sich also technisch gar nicht erst umsetzen. Dazu kommt noch, dass viele kostenlose Themes selten aktualisiert werden und so womöglich einmal nicht mit einem neuen WordPress-Update kompatibel sind.

Ein anderer Punkt ist die Bedienung an sich: Kostenpflichtige Lösungen legen viel Wert darauf, den Webseitenbetreibern einen angenehmen Workflow zu ermöglichen. Meistens sind die Arbeitsumgebungen so gestaltet, dass Sie leicht und vor allem auch effizient das verwirklichen können, was Ihnen vorschwebt. Das ist vor allem wichtig, wenn Sie noch Anfänger sind. Noch dazu gibt es hier auch so gut wie immer einen Support, den Sie anschreiben können, sollten Sie auf Probleme stoßen.

Die einzelnen Themes im Detail

Divi ermöglicht Ihnen, Ihre Seite per Drag-and-Drop zu gestalten. Es ist hiermit kein Problem, genau Ihre Wünsche umzusetzen. Und damit das gelingt, hat Divi eine große Bandbreite an Anleitungen in Schrift- und Videoform. Die Entwickler bieten sogar eine unkomplizierte Geld-zurück-Garantie für die ersten 30 Tage.

Avada hat den Vorteil, dass es deutlich billiger als Divi ist und auch einen enormen Funktionsumfang bietet. Allerdings leidet unter der Preisersparnis auch die Handhabung: Es ist schwerer zu bedienen als Avada, man muss sich erst einarbeiten. Eine Geld-zurück-Garantie gibt es hier leider auch nicht.

Wenn Sie erstmal noch kein Geld ausgeben möchten, dann ist Flash Ihre Wahl. Der Funktionsumfang ist hier immer noch beachtlich, auch wenn man es nicht mit den kostenpflichtigen Varianten vergleichen kann. Sie müssen aber später nicht unbedingt zu einem anderen kostenpflichtigen Theme wechseln, sondern können direkt bei Flash ein Upgrade kaufen.

FAQs ZU WORDPRESS

Die Originalfassung von WordPress ist in englischer Sprache verfügbar. Die Umstellung auf Deutsch ist leicht möglich. Eine Sprachenumstellung von Englisch auf Deutsch kann direkt während der Installation vorgenommen werden oder auch im Nachhinein.

Weitere Informationen zur FAQ: Wie kann ich WordPress auf Deutsch umstellen?

WordPress ist in zahlreichen Sprachen online verfügbar. Die Standardsprache ist allerdings Englisch, dennoch ist es ganz einfach möglich ein anderes Sprachpaket herunterzuladen. Natürlich wird WordPress auch in einer deutschsprachigen Version angeboten. Um eine nachträgliche Änderung der Spracheinstellungen zu vermeiden, kann auf der offiziellen Website die Sprache ausgewählt und heruntergeladen werden, in welcher WordPress schlussendlich auch Anwendung finden soll. Das deutsche Sprachpaket ist außerdem kostenlos, sodass keine zusätzlichen Kosten mit dem Download anfallen. 

Weitere Informationen zur FAQ: Wie ändere ich die Sprache in WordPress?

Ein Klick hier, ein weiterer Klick da und schon ist die WordPress Seite erstellt. Wenn man sich auf den Standard beschränken möchte, funktioniert das ziemlich gut. Allerdings hat dieses CMS noch viel mehr zu bieten, dank Plugins. Es gibt viele Möglichkeiten Plugins zu installieren – intern über WordPress oder über externe Quellen.  

Weitere Informationen zur FAQ: Wie füge ich ein Plugin in WordPress ein?

Der Elementor ist ein so genanntes Pagebuilder Plugin. Alternativ zu solchen Plugins gibt es auch vordefinierte Theme, mit denen Seiten erstellt werden können. Ein Theme ist quasi noch eine einfachere Option. Sie sind vergleichbar mit Schablonen, welche es dem Benutzer ermöglicht, bestehende Templates, also Designs, zu übernehmen und mit Content zu füllen. In Kombination mit einem Pagebuilder Plugin, wie zum Beispiel den Elementor, lassen sich die Seiten allerdings noch individueller gestalten.

Weitere Informationen zur FAQ: Was ist WordPress Elementor?

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